Ich bin wie Ich bin

Advent – Weihnachtskonzert und Geschichten

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Ich wünsche Euch eine Besinnliche Weihnachtszeit mit Euren Lieben.

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Auch ich war fleißig habe für meine Kaffeetafel gebastelt 18 Engelchen für jeden Teller.

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Auch meine 30 Schneemänner haben ihren platz wieder gefunden.

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Advent,Advent ein Lichtlein Brennt.

So geht es am Sonntag los.

Advents Gestecke verkauft

mit Selbstgebackenen Kuchen.

Glühwein, Bratwurst und Schmalzbrote.

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Nikolaus

der Nikolaus kommt einmal im Jahr zu uns nach Haus.

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Er schleicht sich in jedes Haus und schaut nach geputzten Stiefel und Schuhe aus.

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Er Freud sich über jedes geputzte Paar,und lässt seine Gaben da.

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Und wenn der Morgengraut ,macht er sich wieder aus dem Staub.R

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Rote Nasen,Honigkuchen,

Zuckerstangen in den Buden.

Überall in der Luft

ein Duft von Waffeln

und Zuckerguss.

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Kinder lachen mit roten

Bäckchen im Gesicht.

Staunende Augen,

von Groß und Klein

das kann nur das Christkind sein.

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Im weißen Gewand

neben Santa Klaus

ist es lieblich anzuschauen.

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Weihnachtsbäume leuchten

in hellen Lichter Lichterglanz

Bund geschmückt zur Weihnachtszeit.

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Fröhliche Treiben herrscht

auf den Weihnachtsmarkt,

wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit.

Ein Kinderchor singt Weihnachtslieder

von Frieden und Ruh auf Erden.R

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Man braucht einen größeren Tannenzapfen,

Kerzenhalter- Gesteck und Bunte Schokoplätzchen.

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Sternsinga.

Letzts Johr hob i zum erstn moi bei de Sternsinga mitgeh deafa.
Des war da absolute Hamma. A mordsdolle Gaudi war des. Oiso de meiste Zeit jedenfois, am Schluss naus dann eher weniger. Und desweng deaf i aa heia nimma mitgeh. Und de andern deafa aa nimma. Und kema is des Ganze so:

Erst woitn mi de andern, de wo olle älter warn, ja gor ned mitnemma. I häd nämlich da Melchior sei soin und dass mi ned so friat unter dera Pappadecklkrona hob i mei rote Mützn drunta aufgsetzt. Die wo da Papa amoi vom Getränkemarkt mitbrocht hod. Die hod a dort gschenkt kriagt, weil aa a so a guada Kunde is, hod a gsogt. Aba an Seppi sei Mama hod de Mützn gor ned gfoin. Se hod gsogt, es gibt koan Heilign Ramazotti und i soi de Mützn gfälligst vakehrt rum aufsetzn, dass ma de Reklame ned sigt, oda i kon glei wieda hoamgeh. Nachad hob i’s hoid umdraat, aba nur kurz, weils‘ mi dann am Ohr zwickt hod. Da Seppi hod dann gmoant, des passt scho mit dem Ramazotti. Mia sogn hoid einfach, des waar unsa Sponsor. Sowas hod heid a jeda.Dann samma loszogn. No vor dem erstn Haus, hod da Maxi gmoant, des Weih-wassafassl wead eam jetzt z’schwer. Und außerdem saut er se andauernd voi. Do dadsn am End no frian und es is aa gwis ned in am christlichen Sinn, wenn ma am Omnd am End no ohne an oanzigen Tropfa Weihwassa hoamkamadn. Des kons ja aa ned sei. Oiso hamma des Weihwassafassl hinterm Pfarrheim in a Mauanischn von so am oidn Haus gestellt – damits uns ned eigfriat.De Weihrauchkohlen hamma dann aa ziemlich schnell entsorgt, weil se rausgstellt hod, dass de Leit am Feiadog, in oller Herrgottsfria ned eigräuchert wern woin. Da Korbi hod dann a handvoi Chinaböller in seiner Jackntaschn gfundn, de wo vo Silvester übrig bliem san. Drei hamma dann glei in dem Weihrauchfassl explodian lassn, dass den Deckl nua so gschnoizt hod. Zum Glück war dea an ana Kettn befestigt, sonst hätt man scho glei am Anfang verlorn. I bin dann auf die Idee mit dem Gulli kemma: Des hod so laut donnert, dass sogar da Seppi gstaunt hod, weil er des no ned kennt hod.Unterwegs hammma dann no a unbenützte Zigarettn gfundn und ano ins Weihrauchfassl gstopft. Des is a inianisches Tabakopfer, hod da Korbi gsogt.Irgendwann samma dann vor da erstn Haustür gstandn. Wia mia unsere Sprücherl aufgsogt ghabt ham, hätt da Korbi den Segn an Tür schreim soin. Aha wia er de Kreidn aus da Hosntaschn ziagt, war die total dabräselt. Zum Glück hod er no a zwoate im Anorak ghabt. Aba die hamma dann aa recht schnoi verlorn. Da Maxi hod dann gsogt, er woaß a Oma, dewo imma a Kreidn dahoam hod. Do samma dann aa hi, aber leida aa a bisserl von unsan Weg obkemma. Aba ohne Kreidn geht’s hold einfach überhaupt ned. Dann wars aa scho glei Mittag und mia san hoam zu mia, wo d’Mama Spaghetti mit Tomatn-Soß kocht hod. Da Seppi, dea unsa Mohr war, hod beim Essn sovui gsaut, dass er mera wira Indiana ois wira Mohr ausgschaut hod. Ois Indiana konnst aba unmöglich geh, hod mei Mamma gsogt und eam ins Bad gschickt. Rauskumma is a dann wira Neger-Clown ausm Zirkus. So hod a aa ned geh kenna. Mia san dann hoid ohne an schwarzn Mo weidazogn, des hod aa koana gmerkt.I glaub sowieso, dass uns die meistn Leit des vuie Geld und de Guadln ned so sehr fürs Singa gem ham, sondern dafür, dass mia so schnell wia möglich wieda damit aufhean. So is unsa Sammelbüchsn imma voller worn. Ned so guat hods dagegn mit dem Stern am Stab vom Korbi ausgschaut. Den hods näm­lich aus-grechnet beim Lehra obi ghaut und an no ausgrechnet in den Topf mit dera scheena Orchidee direkt neba da Tür. Von dem Bleame war danoch nimma vui übrig, aba unsa Stern hod den Sturz eigentlich ganz guat packt. Mia harn dann olle Kaugummis aus unsam Guadlsackerl auf oamoi kaut und den Stern wieda an des Staberl pappt. Des hod dann supa ghoitn. Mia samma dann weiterzogn und olles war optimal: Unsere Sprüchen hamma inzwischen aus-wendig kenna und aa sonst is ois easy glaffa. Bis ma dann zu dem vor-letztn Haus am Preißnbuckl kemma san. So hoaßt bei uns de Neibausiedlung wo de Gstudierdn wohna. Des

war oiso aa so a Neibau und koana vo uns hod de Leit kennt. Dafür kenna die jetzt uns. Schuld warn aba de Leit selba. De warn de oanzign, die unbedingt woin ham, dass mia den Weihrauch ozündtn und in des Haus neiräuchern. So eine schöne Tradition, hod de Frau gsogt, und i hob ma glei denkt: So eine saubleede Idee! Wahrscheinlich hods irgendwo glesn ghabt, dass des a oida Brauch is und Glück bringt. Von wegen.Losganga is scho damit,dass mia ja gor koan Weihrach mehr ghabt ham, sondern in unsam Fassl nur no zwoa vabrennte China-Böller und a Zigarettn drin warn. De hamma hoid dann ozündt, in Gotts Nama, aha der hod jelz aa nimma ghoifa Wia se glei rausgstellt hod, ham mia oan Böller vagessn ghabt und den hods jetza mit am Mordsknoi zrissn. Leckomio hod des gschebert, ja spinnst du! Des waar aba ois hoib so schlimm gwesn, wenn der blede Hund von dene Leit ned so daschrocka waar. Wos aa no ned so tragisch gwesn waar, wenn a ned den Kindawogn mit dem Baby drin umgrissn häd und de Muatta ned gor so narrisch drauf zuagstürzt waar und dabei de Vasn ned in tausend Trümma dadeppert häd. Wos freili no ned sooo wiud gwesn waar, wenn dea Vatta ned so grantig sein Zehner wieda eigsteckt häd und dabei in an Scherm neigstiegn waar. Wos ah imma no nix ausgmacht häd, wenn er dabei de Duftkerzn aufm Fenstabankerl ned umgstessn häd. Dann waar aa des brennade Wachs ned über den Seidn-vorhang tropft und der häd a ned auf da Stell Feia gfanga, dass uns glei zwoaraloa gworn is.

Des war jetz fei koa scheena Anblick mehr: De Muatta flach mit dem Baby im Arm am Bodn, da Vatta hupft mit am bluatigen Fuaß durch d‘Gegend, da Vorhang brennt lichterloh und mia ham ned amoi mehr a W eihwasser zum Löschn dabei. Mia ham dann no schee Pfiat God gsogt und san so schnell wia’s ganga is zum Pfarrheim grennt. Mia warn no ned amoi mim Umziagn fertig, da hamma scho de Feiwehrsirene ghört. Gsogt hamma zwar nix, aba rauskemma is doch olles. So, des is oiso de Gschicht, warum i heia am Heilig Drei König dahoam bleib und mia im Fernseha
DIE 10 GEBOTE oschau.

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De staade Zeit

Drin sitzen, auf der Ofenbank

Mit Blick auf an oid’n Bauernschrank.

Im Kachelofen knistert a Gluat,

Der Buckl schön warm, so richtig guad.

De Katz schnurrt leise auf mei’m Schoß,

I kraul’s am Hals, a bisserl bloß.

A paar Seiten lesen in am Buach

Und weit und breit zoagt se koa Bsuach.

In der Nasen hab I an feinen G’ruch

Von Bratäpfeln und Waffelbruch,

Von Platzaln, Nüss und Kerznrauch,

Und einen Glühwein rieach i auch.

im Radio spuins: „alle Weg san verschneit…“
So stell I mas vor
de staade Zeit.

Wo is’ denn grod, de staade Zeit,
wia ma d’Adventszeit nennt?
Vielleicht war’s friahra da, doch heit
a jeder hetzt und rennt.

Doch in Wirklichkeit, da gibt’s koa Frag,
San’s ganz anders, de staaden Tag.

Aus dem farbigen Fernsehgerät
Berieseln’s di von früh bis spät

Aus aller Welt mit Widrigkeiten,
Problemen und mit schlechten Zeiten.
Und gar de privaten Fernseh-Programme
Bringen nur noch Weihnachts-Reklame.
Wenn i no amoi a Barbie-Puppn siech
Oder a ferngsteuert’s Saurierviech
Dann drah i durch, Ihr liab’n Leit,

Dann pfeif i auf de staade Zeit.

Du schenkst mir was, i kriag was gschenkt-
konn i mi lumpen lassn?
Und weil a jeder grod so denkt,
drum klingeln olle Kassn.

Bei de Kunden und in der Bank.

Lieg’n scho seit Woch’n d’ Nerven blank.

Des werd von Tag zu Tag no schlimmer.

A jeder moant, er schafft es nimmer.

Ganz schnell an Termin no beim Notar,

S’ Finanzamt g’härt b’schissen- noch dieses Jahr.
Alles wird schnell no vorm Ultimo g’richt

Weil sunst de Scheinwelt zusammenbricht.

So is’ sie für mi in Wirklichkeit,‘

De oft beschworne
staade Zeit.

Naßkalt, diesig, triab san d Tag,

A Wetter wia s a jeder mag.

Schneeregen hat s, an eisigen Wind,

Und niassen duast, und d’Nasen rinnt.
Kamelhaarmantel und Kashmirschal

San dem Wetter a egal.

Mit Fieber und mit Gliederschmerzen

Samt Schüttelfrost ist net zu scherzen.
Jetzt hat s mi da’wischt,
und des glei g’scheit,

de wunderbare staade Zeit.

Vui Leit moana, in dera Zeit

Mach’at sich de Langeweile breit.
November, Dezember, mei liaber Bua,
Da hast Termine dann grad gnua.
Jedes Wochenende werd verplant,
D’ Couch bleibt leider unbemannt.

Schafkopfturnier, a Martiniganseiessen,

A Nikolausfeier net vergessen,

Beim Nacht-Turnier sollst Leistung bringen
Und dann kommt no s Adventsliedersingen.
D Langeweile, de schlagn ma scho breit,
So bring mas rum,
de staade Zeit.

Von einem Spezl muaß I hörn

Er geht jetzt auf an Segeltörn.

Auf de Seychellen oder Komoren

Möcht er bei 40 Grad kräftig schmoren.
Von Mitte Dezember bis Heilig Drei König
er schwärmt und freut se net wenig
Da er mit Jeans, T-Shirt und Badehosen,
mit Taucherbrille und Gummiflossen

Dem ganzen Schlamassel an Rücken kehrt
Und in die sonnige Ferne fährt.

Des einen Freud des andern Leid,

So is se hoid
de staade Zeit.

Und dann des G’frett mit dene G’schenk,
Da frierts mi scho, wenn i dro denk.

Mir fehlt einfach die Phantasie,

.D’rum schiab is her und schiab is hi

Bis der Heilige Abend naht.

Dann renn i nei in’d Innenstadt,

Kauf da a Trumm und da a Stück

Und bin ganz stolz und voller Glück.
Mittags machen. de Läden dicht:
Gschenkpapier und Bandl hab i nicht.
A staade Zelt soll des jetzt sei?

A staade Zeit da schleichst di fei!
Is’ Fest vorbei, na is so weit,
den Abfoi schmeiß ma furt,
na kriagn ma’s no, de staade Zeit
dann is uns wieder guad.

Um Liachtmess rum, im Februar,

Is d staade Zeit, dann endlich gar.

D Sonna, wenn’s scheint, hat scho a Kraft,
In d Palmkatzlsträucher steigt der erst Saft
Und ich konn’s, schon ‚deutlich hörn,

Wia in da Früh de Amseln plärrn.

D’Tag wer’n länger, kürzer d Nächt

Als ob d Natur sogt, jetzt erst recht.

Für mi is dann endlich wieder soweit,
Jetzt kummt für mi

de scheenst Zeit.

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Weihnachtskonzert in der Barockkirche von Ilten.

Mit den Shadow Light Duo

und Axel Becker.

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Und dann kahm Axel Becker von Beruf Heilpraktiker.Er sang Weihnachtslieder Auch sein Ave Maria.

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Auch der Männergesang von Ilten war da. Ilten-Barockkirche 2011 013 

415wz4nru0oElli. 415wz4nru0o

Elli hatte einen dicken  Wintermantel,Schal und warme Winterstiefel an.Sie sitzt im Stadtpark auf der Bank und wartete auf die Dämmerung.

Elli beobachtete Die Fremden Menschen die in Eile und Stress die Einkaufsmeile hoch und runter liefen und in den Geschäften verschwanden und mit Päckchen und Pakete wieder raus kahmen.

Als es zu Dämmern anfing erhob Sie sich,jetzt gingen die Lichter an in den Wohnungen.Hell erleuchtete Fenster die wärme und Frieden abgaben.In manchen Fenster brannte schon der Weihnachtsbaum schön geschmückt.

Elli ging ganz langsam nach hause,Sie freute sich schon auf ein warmen Tee und das Radio wo Sie sich immer  die Seemanns grüße   anhörte.

Sie wohnte in ein Alten Mietshaus Parterre in einer viel zu großen Wohnung, aber Umziehen wollte Sie nicht mehr.Die Nachbarn zogen ein und aus,über ihr wohnten seid 6 Wochen eine Familie mit 4 Kinder zwei Buben und zwei Mädchen.Elli hörte sie lachen, weinen und toben,es war wieder Leben über ihr.

Sie hatte sich gerade ihren Tee gekocht als es Klingelte,erst wollte Sie garn nicht aufmachen aber das Klingeln hörte nicht auf.Als Elli die Tür aufmachte standen die Kinder von Oben an der Tür und sagen ein Weihnachtslied mit der Mutter zusammen.Das jüngste Julia sah aus wie ein Engel mit Blonden Locken es hatte ein Teller mit selbst gebackenen Keksen in der Hand.Dann kam Florian mit Drei roten Weihnachts Äpfel,Maike mit einen selbst gebastelten Stern in der Hand.Und zum Schluss der Andy mit ein wunderschönen Weihnachtsterne im Topf der Er ihr überreichte.

Elli standen die Tränen in den Augen,Kinder ich danke Euch aber ich haben nichts für Euch.Dann sprach die Mutter von den Kindern es ist doch gleich Bescherung da bekommen sie genug vom Weihnachtsmann.Bitte kommen Sie mit hoch und Feiern sie mit uns das Weihnachtsfest es gibt kein Oma und Opa mehr in unserer Familie.

Elli wurde ganz warm ums Herz, Sie möchten doch etwas warten,schnell zog Sie sich eine Weise Bluse und Rock an und ging mit nach oben.

Es kam Ihr ein Duft von  Weihnachtsgans und Tanne entgegen.Es war für Elli ein schöner Weihnachtsabend,die Bescherung,das Weihnachtsessen und die Weihnachtslieder die sie zusammen gesungen haben.

Elli hatte eine neue Familie und schlief glücklich ein.(R)

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6 Antworten

  1. Liebe Ruthi einen schönen Tag das wünscht dir Klaus

    13. Dezember 2012 um 19:14

  2. Liebe Ruthi einen schönen Abend das wünscht dir Klaus

    12. Dezember 2012 um 20:33

  3. Toll gemacht.
    LG. Wolfgang

    6. Dezember 2012 um 12:22

  4. Liebe Ruthi schönen Tag wünsche ich dir sei ganz lieb gegrüsst Klaus

    5. Dezember 2012 um 14:48

  5. Danke dir Klaus.

    2. Dezember 2012 um 13:03

  6. Schöne Adventsgeschichten ein sehr besinnlichen 1.Advent wünsche ich dir liebe Ruthi das wünscht dir Klaus

    2. Dezember 2012 um 12:53

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